Ja, sie hat während der Ausbildung gelernt, Symptome und Zeichen zu erfragen, erkennen und sich etwas darunter vorzustellen, auch wenn sie diese (noch) nicht selbst erfahren hat oder kann. Vielen Männern fällt es sogar leichter, intime Details, die Ihre Sexualität oder ihre urologische Beschwerden betreffen, einer Frau mitzuteilen und mit einer empathischen Aerztin zu besprechen als mit einem männlichen urologischen Kollegen. Das muss jedoch jeder Patient für sich entscheiden.